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Ein Schwerpunkt der künstlerischen Aktivitäten von Christian Bauschke bildet seit vielen Jahren seine Konzerttätigkeit in der Mozartstadt Salzburg. Zu nennen wären da insbesondere die seit 1991 jährlich stattfindenden „Mozart-Matinéen“, später „Salzburger Kammermusikfeste“, in der Salzburger Residenz während der Salzburger Festspielzeit, bei denen Christian Bauschke bis 2006 als Kammermusiker und Liedbegleiter auftrat. Ebenfalls mit Liedbegleitung gestaltete er 1997 eine Reihe von Konzerten zum 200. Geburtstag von Franz Schubert.

Von 1994 bis 1998 war Christian Bauschke als Organisator und Interpret verantwortlich für den musikalischen Teil der Salzburger Veranstaltungsreihe „Literatur und Musik im Corso“.

Als außergewöhnlich zu nennen sind Bauschkes 167 Klavierabende mit Mozart Sonaten bei der Salzburger Konzertreihe „Mozart Klavier-Sonaten“ im Romanischen Saal St. Peter in den Jahren 2003 bis 2006.
Im Sommer 2007 brachte Christian Bauschke zusammen mit dem Orangerie Quartett in einer eigenen Konzertreihe im Salzburger Barockmuseum die Klavierkonzerte KV 413 bis KV 415 von W.A. Mozart in der vom Komponisten autorisierten Fassung mit begleitendem Streichquartett zur Aufführung.

Im Rahmen des Festes zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 2007 spielte Christian Bauschke mit dem Orangerie Streichquartett das Klavierkonzert A-Dur KV 414 von W.A. Mozart.

Von 2006 bis zur Auflösung des Standortes 2012 hatten sich im Salzburger Barockmuseum seine „Konzerte zum Jahresausklang“ erfolgreich etabliert. Die Programme enthielten ein breites Spektrum an musikalischen Inhalten wie auch instrumentalen Besetzungen. So gab Christian Bauschke nicht nur Klavierabende, sondern war auch als Pianist im Duo mit Violine sowie als Kammermusikpartner im Klavierquintett zu hören.